Lehrerdienstgeräte: 96 Prozent des Budgets von der Regierung der Oberpfalz bereits bewilligt

30.03.2021-019

Insgesamt standen über 7,7 Millionen Euro Förderung für die Oberpfalz bereit/Über 240 Anträge wurden gestellt/Antragsfrist endet morgen

Regensburg. Nur gut zwei Monate nachdem die Richtlinie zur Corona-bedingten Beschaffung von Lehrerdienstgeräten – „Sonderbudget Lehrerdienstgeräte“ (SoLD) am 12. Januar in Kraft trat, gibt es eine Erfolgsmeldung: Die für den Vollzug des Programms zuständige Regierung der Oberpfalz konnte schon vor dem Ende der Antragsfrist (31. März 2021) 96 Prozent des Budgets bewilligen und – sofern vom jeweiligen Antragsteller gewünscht – die Fördersumme auch bereits auszahlen. Antragsschluss ist morgen. Dem Regierungsbezirk standen insgesamt 7.747.000 Euro zur Verfügung, mit dem die kommunalen Sachaufwandsträger bzw. die Ersatzschulen (u.a. Privatschulen) in der Oberpfalz mobile Dienstgeräte für Lehrkräfte erwerben konnten. Insgesamt bekundeten 243 der 268 möglichen Antragsteller ihr Interesse und stellten bei der Regierung der Oberpfalz einen Förderantrag zur Beschaffung von u.a. Notebooks, Laptops und Tablets, die den schulischen Anforderungen als Dienstgeräte ausreichend entsprechen. Finanziert wurde die Beschaffung über einen Zusatz des DigitalPakts Schule 2019 bis 2024 des Bundes und durch den Freistaat Bayern.